Jonas Klingberg
Student der Humanmedizin, B.Sc. Psychologie und Psychotherapie
„Schon zu Beginn meines Studiums habe ich gemerkt, dass ich mich für die körperlichen und psychisch-seelischen Aspekte von Gesundheit und Krankheit interessiere. Die PNI schließt hier eine Lücke und kann auf naturwissenschaftliche Weise erklären wie Psyche- Nerven- und Immunsystem miteinander verbunden sind und sich wechselseitig beeinflussen.
Dass es schon eine große Menge an harten wissenschaftlichen Fakten gibt war mir selbst nicht bewusst. Unser Ziel von Initiative PNI ist es dieses Wissen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und Ideen zu entwickeln wie diese Erkenntnisse in der Praxis umgesetzt werden können.„
Filip Lazar
Student der Humanmedizin
„Ich liebe den menschlichen Körper. Ich bin tagtäglich fasziniert, wie das Zusammenspiel aller Bestandteile unseres Körpers uns das Leben ermöglicht. Aus diesem Grund habe ich angefangen Medizin zu studieren. Während des Studiums, oder der Arbeit im Krankenhaus sah ich aber, wie es Menschen geht, bei denen diese unterschiedlichen Systeme nicht mehr im Gleichgewicht sind. Die Antwort der modernen, spezialisierten Medizin schafft es leider häufiger, dem Körper in einer Ebene zu helfen, missachtet dabei allerdings die anderen. Aus diesem Grund bin ich sehr glücklich, die PNI als ganzheitliche Alternative gefunden zu haben. Ich sehe darin die Chance den Menschen wieder zu Gesundheit und nur nicht zur Vermeidung von Krankheit zu verhelfen.„
Mira Leass
Medizinstudentin an der Universität Witten/Herdecke, BSc Psychologie von der University of Glasgow, Psychologin Kinder- und Jugendpsychiatrie Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke
„PNI bedeutet für mich die wissenschaftliche Anerkennung der Untrennbarkeit von Körper und Geist. Dies hat riesige Implikationen und ruft nach einer wahrhaft integrativen Medizin, die diese Körper-Geist Verbindung in ihr Verständnis und in die Therapie von Erkrankungen einbezieht.„
Lea Martensen
Psychologiestudentin an der Universität Witten/Herdecke
„PNI bedeutet für mich interdisziplinär der Komplexität des Menschen zu begegnen. Ich hoffe die Initiative schafft Gelegenheiten zum Austausch und gegenseitigem Lernen.„
Laura Suhren
Psychologiestudentin
„Körper, Geist und Seele. Drei Instanzen, die unweigerlich zusammengehören und doch heute noch so oft getrennt werden. Für mich fing es schon bei der Studienwahl an. Psychologie ist meine Leidenschaft und dennoch schlägt mein Herz auch für die Humanmedizin höher. Besonders deren wechselseitigen Beziehungen faszinieren mich. Deshalb bin ich sehr dankbar für die Psychoneuroimmunologie, die die Disziplinen nicht trennt, sondern deren Zusammenspiel auf naturwissenschaftlicher Basis erforscht und neue Wege für eine gesündere Zukunft ebnet.
PNI bedeutet für mich, die (vielleicht intellektuellen) Grenzen der Fachdisziplinen dort zu überwinden, wo unser körpereigenes System nie welche erbaut hat.„
Arne Wegmann
Mittelgebirgsführer, Sozialunternehmer, Sozialwissenschaftler
„Das höchste Gut: ‚Gesundheit‘ kann nur durch ein ganzheitliches, dynamisches und integratives Verständnis gefördert werden. Der Mensch muss in seiner Komplexität erkannt werden und sollte nicht auf seine pathologischen Erscheinungen reduziert werden. Gesundheit sollte gesamtgesellschaftlich gedacht werden. Das Individuum ist eingebettet in Sozialsysteme welche sich wechselwirkend bedingen. Gesundheit und Wohlbefinden sollten im Zentrum der Gemeinschaft stehen und das Fundament bilden auf dem Menschen in Würde miteinander interagieren.“
JoJo Poppenhusen
PsychologiestudPsychologiestudentin an der Universität Witten/Herdecke
Johanna.Poppenhusen@uni-wh.de
PNI bedeutet für mich die wissenschaftliche Anerkennung der Untrennbarkeit von Körper und Geist. Dies hat riesige Implikationen und ruft nach einer wahrhaft integrativen Medizin, die diese Körper-Geist Verbindung in ihr Verständnis und in die Therapie von Erkrankungen einbezieht.„